SEHENSWERT

Wir laden Sie nach Białystok ein - die Hauptstadt der "Grünen Lunge Polens", eine ökologisch saubere Stadt, die in der Nähe von vier Nationalparks liegt.

Białystok ist eine ausgezeichnete Ausgangsbasis für Ausflüge in den Białowieża-Wald, in die Biebrza-Sümpfe, den Narwiański-Nationalpark, auf den Tatarischen Pfad sowie zu anderen reizvollen Orten in Podlachien.

Gern helfen wir Ihnen dabei, Podlachien zu besuchen und die außergewöhnlichen natur- und kulturlandschaftlichen Vorzüge

unserer Region kennenzulernen.

SEHENSWÜRDIGKEITEN:

Białystok:

- Das Branicki-Palais-Ensemble - eine der am besten erhaltenen Magnatenresidenzen der sächsischen Epoche im Gebiet des ehemaligen Polen-Litauen, oft als "Versailles des Nordens" bezeichnet

- Die Branicki-Gärten - die um den Palast herum angelegten, besterhaltenen barocken Gärten Polens

- Kirche Christi König und des Heiligen Rochus - eine der ersten modernistischen Kirchen Europas

- Kirche des Heiligen Nikolaus des Wundertäters, erbaut 1843-1846 im klassizistischen Stil

- Das Ensemble der Kathedralkirche Mariä Himmelfahrt - neugotische Kathedralkirche mit der Alten Pfarrkirche, die als Familienmausoleum der Familie Gryfitów-Branicki dient

- Park Planty - entstanden gegen Ende des 19. Jh., mit einer modernistischen Komposition, charakterisiert durch eine interessante

Anordnung von Boulevards und Alleen.

Supraśl:

Malerisch im Herzen des Knyszyńska-Waldes gelegen, eine Stadt mit fast 500-jähriger Tradition, die aufgrund ihrer heilenden Eigenschaften den Status eines Kurortes besitzt.

Aufenthaltswert sind die folgenden Orte:

- Einzigartiges landesweites Ikonenmuseum

- Gebäudekomplex des orthodoxen Mönchs-Klosters der Verkündigung der Heiligen Jungfrau Maria

- Evangelisch-augsburgische Kirche aus dem Jahr 1885,

- Buchholz-Palais, erbaut zwischen 1892 und 1903

- Evangelischer Friedhof

Białowieża:

- Natur- und Forstmuseum mit Aussichtsturm, eines der modernsten im Land

- Schlosspark - angelegt Ende des 19. Jahrhunderts rund um den nicht mehr existierenden Zarenpalast, ein 50 Hektar großer Park mit über 90 Baum- und Straucharten

- Kirche des Heiligen Nikolaus des Wundertäters von 1895 mit keramischem Ikonostase und Altären, die mit orientalischer Majolika dekoriert sind

- Wisent-Schau-Reservat - hier kann man Wisente, Zubrons, Tarpane, Hirsche, Rehe, Wildschweine, Elche und Wölfe beobachten

- Kraftort - Heiligtum im zentralen Teil des Białowieża-Waldes. Ein alt-slawischer Kultplatz - ein Steinkreis, um den Radiästheten positive Strahlungen festgestellt haben.

Biebrza-Nationalpark:

Der Park umfasst eines der größten Sumpfgebiete Mitteleuropas und ist gleichzeitig der größte und längste Nationalpark Polens. Hier kommen fast 270 Vogelarten und 48 Säugetierarten vor, einschließlich des größten, dem Elch.

Die größte Attraktion in der Nähe des Parks ist die von Zar Alexander III errichtete Festung Osowiec.

Narwiański-Nationalpark:

Der Park erstreckt sich über das sumpfige Narew-Tal - fast 90 % seiner Fläche bestehen aus Sümpfen, feuchten Wiesen und Gewässern. Im Park leben fast 180 Vogelarten und 40 Säugetierarten. Das Narew-Tal ist ein Naturwunder in diesem Teil Europas und wird oft "polnisches Amazonas" genannt.

Podlachischer Tatarischer Pfad:

Der Pfad verläuft durch Gebiete, die von polnischen Tataren bewohnt sind. Auf der Route kann man die Moschee und den Friedhof (Mizar) in Kruszyniany, die Moschee in Bohoniki sowie das Museum der Sokółka-Region besuchen. In Bohoniki und Kruszyniany gibt es die Möglichkeit, tatarische Gerichte zu verkosten.